Montag, 2. Oktober 2017
Eine weitere super Story von den Millonären,soooooo klasse
Wenn die Sünden der Väter die Liebe zerstören …
Konzernerbe und Pferdenarr Derek Edwards ist ein richtiger Sonnyboy. Blond, strahlend blaue Augen und immer gut gelaunt. Kurz, eine Pest in Kendra Starks Augen. Die ehrgeizige Anwältin fände es besser, wenn er sie einfach nur ihre Arbeit machen ließe. Als sie jedoch erkennt, dass hinter seiner glänzenden Fassade eine verletzliche Seele steckt, schmelzen ihre Vorbehalte, denn was ist schöner, als der Versuchung zu erliegen?
Bald jedoch bedrohen düstere Familiengeheimnisse aus der Vergangenheit die junge Liebe der beiden. Sind ihre Gefühle füreinander stärker als die Fehler ihrer Eltern?
Herzzerreißend, heiß – und natürlich mit Happy End!
Eine Novelle über 150 Normseiten.
Leseprobe:
Ein Teil von ihm wusste, dass er die Situation nicht ausnutzen sollte, denn Kendra war ganz offensichtlich nicht sie selbst. Er sollte mit ihr frühstücken gehen und dafür sorgen, dass sie so schnell wie möglich wieder nüchtern wurde. Dann sollte er dringend mit ihr reden – über die seltsame Verbindung, die es da zwischen ihr und seinem Vater gab. Derek wusste das. Wusste genau, was im Moment das richtige Verhalten wäre, doch ihr leidenschaftlicher Kuss brannte noch auf seinen Lippen, hatte die Glut erneut auflodern lassen, die schon länger schwelte und gestern die erste Stichflamme erzeugt hatte. Er wollte sie so sehr – und er war nicht Gentleman genug, ihr zu widerstehen. Stattdessen drückte er ordentlich auf die Tube, um so rasch wie möglich die kurze Distanz zwischen ihrer und seiner Wohnung zu überwinden, ehe sie es sich am Ende anders überlegte.
Derek wagte an der nächsten Ampel einen kurzen Seitenblick. Sie saß völlig entspannt auf dem Beifahrersitz, die leider vollkommen züchtig in Jeans gehüllten Beine leicht geöffnet, eine Hand gedankenverloren in ihren langen schwarzen Haaren und mit einem Blick auf ihn, der ihn trocken schlucken ließ. Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Lippen. »Hast du Angst?«, fragte sie und in ihren Augen blitzte es verschmitzt.
»Sollte ich?«, entgegnete er.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.